Mit der Erweiterung des bestehenden Wohnhauses sollten die Sport- und Freizeitmöglichkeiten der Familie wetterunabhängig vergrößert werden.

Das erste Konzept sah auf der Westseite neben dem bestehenden Gebäude einen solitären Baukörper vor. Damit sollte die Erweiterung auch formal bewusst vom bestehenden Wohnhaus abgesetzt werden. Der einzige Nachteil dieses Konzepts war die verstellte Aussicht nach Westen.

Als sich die Möglichkeit bot, auf der Ostseite Grundstücksfläche dazuzugewinnen, wurde der Entwurf der Erweiterung dorthin verschoben. Im finalen Entwurf wurde die Erweiterung formal stark dem Bestand angepasst, um eine möglichst homogene Gebäudelandschaft zu erreichen.