Nach einer Bauzeit von 9 Monaten konnte der eingruppige Kindergarten mit seinen Erzieherinnen in das renovierte, denkmalgeschützte Fachwerkhaus mit neuem Anbau und großem Garten einziehen.

Um das Erscheinungsbild der denkmalgeschützten Hauptfassaden zur Straße und zum Hof hin nicht zu beeinträchtigen, wurde als Standort des Anbaus die südliche Giebelfassade zum Ökonomiegebäude hin gewählt. Der Anbau ist als Holzkonstruktion mit vertikaler Holzverschalung und großzügiger Verglasung konzipiert. Natürliche Baustoffe, helle Räume und großzügige Außenbereiche im Hof und Garten prägen das Erscheinungsbild des Waldorfkindergartens.

Hinter der großen Scheune wurde der von Bäumen umsäumte Garten mit viel Raum zum freien Spiel mit großem Sandkasten, einer Rutschbahn und einem Märchenkreis mit großem Einsatz der Elternschaft hergerichtet.